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Erster Platz beim Bundesfinale von „Jugend gründet“ geht an zwei Schüler aus Simmern

„Schule ist ein Ort, um sich auszuprobieren und seine Talente zu entdecken. Wir möchten Kreativität und Mut belohnen“, sagt Bildungsminister Sven Teuber. Paul Flad und Paul Scherer vom Herzog-Johann-Gymnasium aus Simmern haben sich beim Wettbewerb „Jugend forscht“ im Bundesfinale durchgesetzt.
Paul Flad und Paul Scherer gemeinsam mit Georg Ehrmann vom Ministerium für Bildung

Mit ihrer Idee "TintTranslate - Von Pixel zu Pinsel: Deine Farbe, deine Vision" schaffen sie eine Kombination von Kunst und Technik. Die Idee ist, dass Künstlerinnen und Künstler mit Hilfe von „TintTranslate“ die Farbe finden, die sie wollen. Die Farbmaschine wählt den gewünschten Farbton aus einem Bild aus oder mischt sie aus einem Farbcode. Das ermöglicht präzises Arbeiten und fördert Kreativität. 

Die Sieger erhalten einen ganz besonderen Preis: Eine Woche Aufenthalt im Silicon Valley in Kalifornien den USA. Dort sitzen zahlreiche Technologieunternehmen wie Google, Meta und Apple. Der Wettbewerb wird seit 2023 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Sponsoren aus der Wirtschaft unterstützen den Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler in der Theorie ein Start-up gründen, um ihre unternehmerischen Ideen zu entwickeln. Ohne Risiko können sie einen Businessplan schreiben und einen Mehrwert schaffen. 

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