| Drei Jahre Krieg gegen die Ukraine

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig: „Wir werden weiter aufzunehmen und unterstützen – solange wie das notwendig ist.“

Vor fast 1.100 Tagen, am 24. Februar 2022, sind russische Soldaten in die Ukraine einmarschiert. Seither sind an rheinland-pfälzischen Schulen und Kitas Tausende Kinder und Jugendliche aufgenommen worden. Aus Anlass dieses Jahrestages haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten dazu zusammengestellt.
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig im Gespräch mit ukrainischen Schülerinnen und Schülern bei einem Besuch am Schlossgymnasium in Mainz im April 2022.
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig im Gespräch mit ukrainischen Schülerinnen und Schülern bei einem Besuch am Schlossgymnasium in Mainz im April 2022.

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig äußert sich zum dritten Jahrestag des Angriffskriegs gegen die Ukraine wie folgt: „Drei Jahre ist es nun her, seit Russlands Angriff auf die Ukraine begonnen hat. In diesen dunklen Zeiten flohen viele Ukrainerinnen und Ukrainer vor dem Horror des Krieges, auch nach Rheinland-Pfalz. Unser Schul- und Kita-Gemeinschaft haben in dieser Krise Großartiges gelastet, um diese Familien und vor allem ihre Kinder mit offenen Armen und Herzen willkommen zu heißen. Mein großer Dank gilt den Lehrkräften, den Erzieherinnen und Erziehern, den Sprachförderkräften, den Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern, den Mitschülerinnen und Mitschülern sowie allen ehrenamtlichen Helfern. Ohne sie alle wäre die Integration, die Sprachförderung, die enge Begleitung und Unterstützung nicht auf diese vorbildliche Weise möglich gewesen. Wir hoffen sehr, dass der Krieg nicht mehr lange dauert und es für die Ukraine einen gerechten Frieden gibt. Bis dahin stehen wir an der Seite dieses schon seit über zehn Jahren von Krieg und Konflikten gezeichneten Landes: Wir werden auch weiterhin ukrainische Kinder und Jugendliche bei uns aufzunehmen und sie unterstützen – solange wie das notwendig ist.“

Nikita aus Nierstein – ein Beispiel für gelungene Integration aus dem Schulalltag

Nikita geht seit dem 30. März 2022 auf die Carl-Zuckmayer Realschule plus und Fachoberschule in Nierstein (Kreis Mainz-Bingen). Er wurde im siebten Schuljahr zunächst in eine Klasse des Bildungsgangs Berufsreife eingeschult. Zunächst besuchte Nikita einen Deutsch-Intensivkurs für 15 Stunden, in der restlichen Zeit nahm er am Unterricht seiner Klasse teil.

Von Anfang an war er sehr bemüht, die deutsche Sprache zu erlernen und sich zu integrieren. Dank seiner Leistungsbereitschaft und seinem Einsatz ist er bei seinen Mitschülerinnen und Mitschülern anerkannt und geschätzt. Obwohl durch seine ruhige und zurückhaltende Art die Kontaktaufnahme zu seinen deutschsprachigen Mitschülerinnen und Mitschülern für Nikita eine Herausforderung war.

In Fächern, in denen es möglich war, konnte bereits in den ersten beiden Jahren seines Schulbesuches eine Note erteilt werden (Mathematik, Physik, Wahlpflichtfach, Sport). Auf Wunsch der Eltern und mit Zustimmung der Klassenkonferenz wurde Nikita aufgrund seines guten Lern- und Arbeitsverhaltens und einer guten Prognose für seinen weiteren Bildungsweg zu Beginn des laufenden Schuljahres in eine Klasse des Sekundarstufe 1-Zweiges umgestuft. Hier zeigt Nikita nun zum Halbjahr in den meisten Fächern gute bis befriedigende Leistungen. 

Die Lehrkräfte gehen davon aus, dass Nikita das neunte Schuljahr erfolgreich abschließen wird und dann den Abschluss für die Sekundarstufe 1 sicher schaffen kann. Bei weiterer positiver Entwicklung könnte Nikita sogar der Übergang in eine gymnasiale Oberstufe oder eine Fachoberschule gelingen.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema

Wie viele ukrainische Schülerinnen und Schüler wurden seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 an rheinland-pfälzischen Schulen aufgenommen? Wie viele ukrainische Kinder werden in Kindertagestätten betreut?

Seit dem Kriegsausbruch am 24. Februar 2022 sind (Stand: 10.02.2025) 9.914 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine an den rheinland-pfälzischen Schulen aufgenommen worden. Zur Einordnung: In diesem laufenden Schuljahr haben wir rund 548.000 Schülerinnen und Schüler. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Zahl der ukrainischen Schülerinnen und Schüler auf hohem Niveau stagniert bzw. leicht ansteigt, allerdings nicht mehr so stark wie in den ersten Kriegsmonaten. 

Aktuell werden (Stand 15.12.2024) 1126 ukrainische Kinder in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten betreut. 

Wie werden ukrainische Schülerinnen und Schüler in rheinland-pfälzischen Schulen integriert?

Auch nach drei Jahren ist es noch nicht absehbar, wie lange der Angriffskrieg gegen die Ukraine dauern wird. Mit Blick auf diesen unsicheren Zeitfaktor haben wir von Anfang an großen Wert daraufgelegt, dass sich die jungen Menschen bei uns wohl fühlen und gut integriert werden. 

Deshalb gilt für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine die Schulpflicht in Deutschland genauso wie für alle anderen hier lebenden jungen Menschen. In Rheinland-Pfalz haben wir die geflüchteten Schülerinnen und Schüler vom ersten Tag an in Regelklassen integriert und nehmen parallel zu sprachintensiven Fächern an einem Deutschintensivkurs teil. Sie werden nicht wie in einigen anderen Bundesländern in separierte Willkommensklassen aufgenommen. Das hat den Vorteil, dass sich die Schülerinnen und Schüler schneller im Alltagsleben integrieren können, schneller die Sprache lernen und schneller Anschluss finden. Die Wirksamkeit dieses Ansatzes wird auch von vielen Experten bestätigt.

In weniger sprachintensiven Fächern wie zum Beispiel Sport, Musik oder Kunst können die ukrainischen Schüler und Schüler von Anfang an zusammen mit den anderen Schülerinnen und Schülern am Unterricht teilnehmen. Parallel dazu erhalten die ukrainischen Kinder und Jugendlichen bis zu 20 Stunden Sprachförderung pro Woche in Deutsch-Intensivkursen. Dieses Sprachförderkonzept ist ein zentraler Baustein bei der Integration von Geflüchteten und hat sich bewährt. Je weiter der Lernfortschritt in der deutschen Sprache ist, desto weniger Sprachförderung haben diese Schülerinnen und Schüler pro Woche und desto mehr nehmen sie am regulären Unterricht mit ihrer Klasse teil. Das bedeutet: So viel Integration wie möglich bei so viel Sprachförderung wie nötig.

Rheinland-Pfalz bietet als Teil des Sprachförderkonzepts seit Beginn des Schuljahres 2022/23 zu den bereits 18 eingeführten Sprachen nun auch Herkunftssprachenunterricht in Ukrainisch an, um die Mehrsprachigkeit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dies geschieht in den Klassenstufen 1 bis 10, der Unterricht umfasst in der Regel 3 bis 5 Wochenstunden und wird von muttersprachlichen Lehrkräften in staatlicher Verantwortung erteilt, die durch das Pädagogische Landesinstitut (PL) beraten und unterstützt werden, z. B. durch Fortbildungen und Unterrichtsmaterial. Im Herkunftssprachenunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler neben dem Sprechen auch das Lesen und Schreiben der Familiensprache. Daneben gehören Kultur und Landeskunde zu den verbindlichen Themen.

Insgesamt nehmen im Schuljahr 2024/2025 knapp 500 ukrainische Schülerinnen und Schüler am Herkunftssprachenunterricht Ukrainisch teil. Sie werden von 13 Lehrkräften in 40 Kursen an 24 Schulen in allen drei Aufsichtsbezirken der ADD unterrichtet. 

Insgesamt haben im Schuljahr 2024/2025 341 Schülerinnen und Schüler die Feststellungsprüfung Ukrainisch bestanden und somit die Anerkennung der Familiensprache als 1. oder 2. Fremdsprache zur Fortführung der schulischen Laufbahn. Mit der Anerkennung von Ukrainisch als zweiter Fremdsprache kann man die gymnasiale Oberstufe besuchen und die Allgemeine Hochschulreife ablegen, ohne dass eine zweite Fremdsprache erlernt werden muss. 

Wurde die Sprachförderung in den drei Jahren ausgebaut?

Grundsätzlich lässt sich die Sprachförderung nicht getrennt nach Nationalitäten betrachten, denn neben der hohen Zahl an Ukrainerinnen und Ukrainern sind auch zahlreiche weitere junge Menschen aus anderen Nationen an unseren Schulen aufgenommen worden. Deshalb hat Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren die Sprachförderung massiv ausgebaut. Dies ist richtig und notwendig, denn es gewährleistet, dass junge Menschen, die in unser Schulsystem kommen, schnell den Anschluss finden – sprachlich, inhaltlich und menschlich.

Im laufenden Schuljahr werden an den rheinland-pfälzischen Schulen (Stand 30.11.2024) deshalb Sprachfördermaßnahmen im Umfang von fast 19.300 Lehrerwochenstunden angeboten. Davon profitieren fast 35.000 Schülerinnen und Schüler. Zum Vergleich die Zahlen ein Jahr zuvor (20.12.2023): 1.003 Kurse, rund 32.300 Schülerinnen und Schüler, rund 18.600 Lehrerwochenstunden. Dieser Trend spiegelt sich in den Haushaltsmitteln, die in Rheinland-Pfalz für Sprachförderung an Schulen eingesetzt werden: Sie stiegen von 61,34 Mio. Euro im Haushaltsjahr 2022 über 66,42 Mio. in 2023 und 67,9 Mio. in 2024 auf 88,8 Mio. im laufenden Haushaltsjahr 2025.

Gibt es mehr Lehrkräfte, um die geflüchteten jungen Menschen zu unterrichten?

Der Zuzug von jungen Menschen aus der Ukraine wurde und wird bei der Planung der Unterrichtsversorgung berücksichtigt – und zwar seit dem Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen. Im Schuljahr 2022/2023 wurden für die Beschulung 750 zusätzliche Planstellen sowie finanzielle Mittel für weitere 100 zusätzliche Vollzeitbeschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. 

Auch für das Schuljahr 2023/2024 wurde bei der Personalplanung berücksichtigt, dass zusätzliche Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Ländern in unserer Schulsystem kommen. Im Landeshaushalt 2023 wurden dafür weitere 330 Stellen sowie Mittel für 190 weitere Beschäftigungsmöglichkeiten vorgesehen. Weil die Zahl der geflüchteten Schülerinnen und Schüler weiter deutlich gestiegen ist, wurden im Haushaltsvollzug 2023 weitere 300 Stellenbesetzungsmöglichkeiten geschaffen.

Auch für das Schuljahr 2024/2025 werden 470 Stellen geschaffen und es stehen zusätzlich 190 Beschäftigungsmöglichkeiten weiterhin zur Verfügung.

Wie viele ukrainische Lehrkräfte sind an rheinland-pfälzischen Schulen beschäftigt? 

Aktuell sind rund 150 ukrainische Lehrkräfte und Betreuungspersonen an unseren Schulen beschäftigt. Es handelt sich hierbei sowohl um Personen, die nach dem Kriegsausbruch nach Rheinland-Pfalz gekommen sind, als auch um Personen, die schon vorher hier gelebt haben. 

Welche Rolle spielt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine im Unterricht?

Ereignisse dieser weltpolitischen Dimension werden im Unterricht aufgegriffen, weil es Schülerinnen und Schüler aufwühlt und auch die Eltern und Lehrkräfte beschäftigt. Das pädagogische Landesinstitut (PL) bündelt auf einer zentralen Krisen-Webseite (https://bildung.rlp.de/krisen) wichtige Informationen, Links und Materialien zu verschiedenen Kriegen und Konflikten, darunter auch zum Ukraine-Krieg (https://bildung.rlp.de/krisen/ukraine-krieg). Auf der Website gibt es außerdem einen Gesprächsleitfaden sowie weitere Materialen, die dabei unterstützen, mit Kindern über Krieg zu sprechen (https://bildung.rlp.de/krisen/ueber-krieg-reden). 

Selbstverständlich werden die Internetseiten mit Informationen in ukrainischer Sprache und Verweisen auf verschiedene Unterstützungsangebote regelmäßig aktualisiert, ebenso Wegweiser und Anleitungen zum altersgerechten Thematisieren von Krieg und Konflikten im Unterricht. 

Das PL unterstützt alle Beteiligten an der Schule mit praxisbewährten Angeboten und Unterstützungslinien, um die Herausforderungen, die sich ergeben zu meistern: Von Sprachförderung und Einstufungsinstrumenten für zugewanderte Kinder über Gewaltprävention und Soziales Lernen, Medienbildung mit Bezug auf Umgang mit Quellen und Fake News sowie schulpsychologische Beratung bei konkreten Konflikten oder dem Umgang mit Traumata. 

Für ukrainische Lehrkräfte, die an rheinland-pfälzischen Schulen unterrichten, bietet das PL weiterhin spezielle Unterstützung an: Für die ukrainisch-stämmigen Lehrkräfte und Betreuungskräfte finden regelmäßige kollegiale Austauschtreffen statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Fragen und Bedarfe der teilnehmenden Personen. 

Können ukrainische Schülerinnen und Schüler die Abschlüsse in ihrer Heimat machen?

In der Ukraine werden Abschlüsse nach der 9. und 11. Klasse vergeben. Kriegsbedingt sind die Prüfungen nach der 9. Klasse entfallen. Die Abiturprüfungen nach der 11. Klasse finden statt, aber in anderer Form als üblicherweise. Normalerweise sind diese Abschlussprüfungen verpflichtend, unabhängig von der Frage, ob man ein Studium anstrebt oder nicht, denn die Noten aus der Prüfung fließen auch in das Abschlusszeugnis mit ein. Seit Kriegsbeginn erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Abiturzeugnis, das auf den Noten basiert, die sie vorher bekommen haben. Um in der Ukraine ein Hochschulstudium beginnen zu können, müssen sie an dem sogenannten Multifachtest teilnehmen, der in Deutschland von der Hochschulrektorenkonferenz organisiert und online durchgeführt wird. 

In Deutschland können sich ukrainische Schülerinnen und Schüler laut Beschluss der KMK mit dem Abschluss nach der 11. Klasse direkt bei einem Studienkolleg an einer Universität bewerben.

Wie halten ukrainische Schülerinnen und Schüler den Kontakt in ihre Heimat?

Wir halten es für wichtig und richtig, dass die ukrainischen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, zusätzliche ukrainische Lernangebote wahrnehmen zu können. Nach dem erzwungenen Weggang aus der Ukraine bieten diese Lernangebote den Schülerinnen und Schülern ein Stück Heimat. Inzwischen hat das ukrainische Bildungsministerium ein sechs- bis achtstündiges Kerncurriculum zur Verfügung gestellt, das sich auf landeskundliche Themen, ukrainische Sprache, Literatur und Geschichte sowie Landesverteidigung konzentriert. Das Online-Angebot soll dazu beitragen, eine Überforderung der Kinder und Jugendlichen zu vermeiden. Zur Unterstützung stellen wir bei Bedarf u. a. digitale Endgeräte bereit.

Wie geht es weiter?

Unabhängig vom weiteren Verlauf des Krieges ist es unser oberstes Ziel, dass die ukrainischen Schülerinnen und Schüler weiter als voll- und gleichwertige Mitglieder in unsere Schulgemeinschaften aufgenommen sind. Wir bauen unsere seit Kriegsbeginn ergriffenen Maßnahmen kontinuierlich aus und passen sie bei Bedarf an. Dazu gehört der weitere bedarfsgerechte Ausbau bzw. die Aufrechterhaltung des Sprachförderunterrichts, die Integration in die Regelklassen sowie natürlich auch die Beibehaltung der Schulpflicht.

Die Integration der ukrainischen Kinder und Jugendlichen wird im Ministerium für Bildung auch weiterhin eine große Rolle spielen. So haben wir mit Beginn des Krieges eine Arbeitsgruppe unter Leitung des früheren Staatssekretärs Hans Beckmann eingerichtet. Diese umfasst Ministerium, Schulaufsicht und PL, tagt regelmäßig und kümmert sich darum, die Integration der jungen Ukrainerinnen und Ukrainer in den Schulalltag positiv zu gestalten. Auf Ebene der Kultusministerkonferenz (KMK) leitet Hans Beckmann für die deutschen Bundesländer die Ukraine-Task-Force.

Auch nach drei Kriegsjahren haben es die Lehrkräfte mit sehr unterschiedlichen Schicksalen zu tun, was die Arbeit besonders herausfordernd macht: Einige Kinder (und ihre Familien) sind hochmotiviert in Deutschland Fuß zu fassen und dauerhaft zu bleiben. Sie lassen sich auf das Deutschlernen und das neue Umfeld ein, wie das eingangs genannte Beispiele von Nikita aus Nierstein zeigt. Andere sind hin- und hergerissen, ob bzw. wann sie zurückkehren werden und sind daher nur bedingt in der Lage, sich in Deutschland gut einzuleben. Zudem ist es für die Familien nicht leicht, mit der Kriegssituation in ihrer Heimat und den Begleiterscheinungen wie der Trennung von ihren Vätern, den Angriffen, die ihre Verwandten erleben müssen und ähnlichen schlimmen Erfahrungen zurechtzukommen.

So lange der Krieg in der Ukraine tobt, werden seine Opfer, die zu uns geflohen sind und an unsere Schulen gehen, mit allen Kräften auf ihrem weiteren Weg unterstützt.

#Themen

Kita, Schule, Sprache

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